zondag 16 juni 2024

Gesundheidshandwerker

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Im Deutschen Bundestag trafen sich kürzlich Vertretern der Gesundheidshandwerke, so wie Hörgeräteakustiker, die Hörgeräte herstellen oder anpassen. Diskussionsthema war die Anbindung von Handwerkern an die Telematikastruktur (TI) und die elektronische Patientenakte (ePA). Die TI muss künftig alle Akteure im Gesundheitswesen, wie Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken, Krankenkassen und Gesundheidshandwerke miteinander vernetzen. Hörgeräteakustiker stehen beim Thema Digitalisierung an vorderster Front, denn bei Hörgeräten spielt die digitale Technik längst eine große Rolle.

Lieferanten medizinischer Hilfsmitteln spielen eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen und arbeiten oft direkt mit Patienten zusammen. Die „Handwerker“ im Gesundheitswesen streben daher schon seit längerem eine Anbindung an TI an und führen schon Pilotprojekte durch. Ihrer Ansicht nach wird dies von vielen maßgeblichen Akteuren im Gesundheitswesen unterschätzt. Um eine qualitativ hochwertige und qualitätsgesicherte Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, ist es dringend erforderlich, diesen „Handwerkern“ auch Lese- und Schreibrechte in der elektronischen Patientenakte einzuräumen. Deutschlandweit gibt es etwa 35.000 Betriebe der Gesundheitshandwerke, die etwa 200.000 Mitarbeiter beschäftigen, davon knapp 20.000 Auszubildende. 

Quelle: Sonimundus.de

'Erklärung der Deutschfehler': Mein niederländischer Blog enthält meine Zusammenfassung des deutschen Artikels und dieser Blog wurde von mir ins Deutsche „rückübersetzt“.

Mehr lesen: audiologiedeutschland.eu

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